Von und mit: Cristina Commisso, Margaux Dorsaz, Álvaro Esteban, Clémentine Herveux, Marin Lemić, Colas Lucot
Choreografie: Rafaële Giovanola
Komposition: Franco Mento, Jörg Ritzenhoff
Licht, Raum: Peter Behle, Boris Kahnert
Kostüme: Fa-Hsuan Chen
Workshops Standardtanz: Paul und Yulia Lorenz, Randolph Han
Workshop Forró: Charlotte Brohmeyer, Eduardo Lima
Dramaturgie: Rainald Endrass
Produktionsleitung: Lena Peters
Management, Touring: mechtild-tellmann kulturmanagement, GROUNDWORKERS
Pressearbeit/ Social Media: Lena Busse, Maud Richard
Do 03. März, 20 Uhr
So 06. März, 18 Uhr
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Sie beugen Kopf und Oberkörper vornüber, während Arme und Hände quasi vor ihnen herlaufen. Das Becken ist zuoberst, als hätte es im Verhältnis zum Kopf die Führung übernommen. In „Standard“ steht die Welt auf dem Kopf.
CocoonDance zeigt etwas Überraschendes: den Körper in einer entmenschlichten Ästhetik, die doch allzu menschlich ist. Wie das geht? „Standard“ thematisiert den Gesellschaftstanz als etwas so sehr Menschliches, von Konventionen, Eitelkeiten und Regeln durchdrungenes und reduziert dann den Menschen faszinierend und erschreckend zugleich auf
seine bloße Physis. Die sechs Tänzer*innen gehen fast eine Stunde lang in den Vierfüßlerstand und verwandeln sich in
– ja, in was eigentlich?
„Tiere? Menschen? Und wenn ja: Frauen oder Männer? Die sechs Wesen, die da über den spiegelnden Tanzboden gleiten und krabbeln, sind … nie gesehene Kunstwesen“ (tanzweb.org) „… mit einem noch nie gesehenen Bewegungsrepertoire. Fantastisch! Fantastisch!“ (Ruhrnachrichten)
Termine
Do 03. März, 20 Uhr
So 06. März, 18 Uhr
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